Aktuelles

Samstag 09.12.2023 Fettkastenherstellung mit der NABU Gruppe Nehren

Die NABU Gruppe Nehren lädt interessierte Kinder ein, bei der Herstellung von Fettkästen für die Winterfütterung unserer Vögel zu helfen. Wir treffen uns am Samstag, 09.12.2023 um 14:00 Uhr am NABU Haus. Wer vom letzten Jahr noch leere Kästen zuhause hat, kann sie selbstverständlich zum Befüllen mitbringen. Vesper für den Nachmittag oder Rote Wurst fürs Grillfeuer sollte jedes Kind selbst mitbringen. Wer bei der Fettkästenherstellung dabei sein will, möge sich bei Herbert Knoll Tel. 1571 (Nehrener Vorwahl) anmelden. Wir freuen uns auf Euch und Eure Mithilfe!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild: NABU/ H. May


Willkommen beim NABU Nehren

Der Naturschutzbund Deutschland e.V. - NABU - möchte Menschen dafür begeistern, sich durch gemeinschaftliches Handeln für die Natur einzusetzen. Wir wollen, dass auch kommende Generationen eine Erde vorfinden, die lebenswert ist, die über eine große Vielfalt an Lebensräumen und Arten, sowie über gute Luft, sauberes Wasser, gesunde Böden und ein Höchstmaß an endlichen Ressourcen verfügt. Auf diesen Seiten möchten wir Ihnen unsere Arbeit vorstellen und Perspektiven für eine lebenswerte Zukunft entwickeln.

 

Jedes Jahr bieten wir  einige naturkundliche Exkursionen an, bei denen Sie Gelegenheit haben, die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt vor Ihrer Haustür kennen zu lernen. Wir freuen uns auf Sie und viele schöne gemeinsame Beobachtungen!

 

Wenn Sie sich vorstellen können für die Natur hier in Nehren aktiv zu werden, schauen Sie doch einmal bei unseren Veranstaltungen vorbei oder treten gerne per Email mit uns in Verbindung.


Projekte

Ob Biotoppflege, Aktionen mit Kindern oder Nistkästenwartung- der NABU Nehren ist auf unterschiedlichste Weise aktiv.

Stunde der Gartenvögel

Zur kommenden Stunde der Gartenvögel lädt der Naturschutzbund Deutschland zu verschiedenen Veranstaltungen ein. mehr



Für Mensch und Natur

Der Waldkauz- Vogel des Jahres 2017
Der Waldkauz- Vogel des Jahres 2017 - Foto: NABU/Peter Kühn